37 Schüler, sieben Lehrer, drei Nationen - ein Auftrag!
In Form eines Projektes treffen sich eben jene dreimal innerhalb von zwei Jahren in unterschiedlichen Regionen Europas, um sich gegenseitig kennenzulernen, auszutauschen und eine Idee von Interkulturalität zu verwirklichen, um so auch eventuell noch bestehende Vorurteile abzubauen.
Ein Ziel dieses Projektes ist es, einen virtuellen Lernkoffer durch SchülerInnen in drei Sprachen (Deutsch, Polnisch und Englisch) zu entwickeln, der europaweit durch selbige genutzt werden kann. Dabei stellen die Lernorte Museen/Gedenkorte einführendes Material als Angebot zur Verfügung, das in Hinblick auf das Projektziel von jedem außerschulischen Lernort ausgewählt und dann in den Projekttreffen bearbeitet wird.
Das Projekt wurde gefördert durch ERASMUS+
Programm: Leitaktion 2 - Strategische Partnerschaften der Europäischen Union